Komplexe Themenkonstrukte
Zusammenhänge…
Bei CONTEXT3D können u.a. Themen und dazugehörige Aspekte, mögliche Bewertungen oder Status, dazugehörende Verantwortlichkeiten oder Zielgruppen, Schwerpunktzuweisungen etc. in einem „Themenszenario“ dargestellt werden. Die untenstehende 2D-Zeichnung beinhaltet Themen und Aspekte, welche sich als Themenszenario mit CONTEXT3D wesentlich intuitiver darstellen und erklären lassen.
MöglicheProzesse
Praxisanleitung…
Wir sind überwiegend dahin gehend konditioniert, dass Themen und Zusammenhänge meist nach einer gewissen Struktur separiert gedacht und überwiegend zweidimensional dargestellt und somit abstrahiert werden.
Bei CONTEXT3D können u.a. Themen und dazugehörige Aspekte, mögliche Bewertungen oder Status, dazugehörende Verantwortlichkeiten oder Zielgruppen, Schwerpunktzuweisungen etc. in einem „Themenszenario“ dargestellt werden. Die nebenstehende 2D-Zeichnung beinhaltet Themen und Aspekte, welche sich als Themenszenario mit CONTEXT3D wesentlich intuitiver darstellen und erklären lassen.
Vorbereitungen
Brainstorming, Skizziervarianten
Der Weg zur Definition eines Themenzenarios kann sehr vielseitig sein und ist primär von den Prämissen der/des Beteiligten abhängig. Jeder hat seine Art etwas zu skizzieren – darum gibt es in dem Sinne keine Vorgaben.
Es gilt sicherlich auf den Unterschied u.a. zu Lego Serious Play® hinzuweisen. Dieses Konzept ist formal wesentlich „freier“ und zielt auf andere Aspekte. Gewisse (formale) Strukturen sind bei CONTEXT3D gegeben. Es gilt diese formalen Strukturen zu nutzen und die zusätzlichen Möglichkeiten der dritten Dimension z.B. bezüglich Granulierung/Vertiefung/
Unterscheidung etc. von Themen zu entdecken, zu verstehen und dann letztlich umzusetzen.
Themenbezeichner
Themenbezeichner definieren, nutzen und eigene entwickeln
Die Themenkonfiguration ist ein zentraler Aspekt von CONTENT3D. Im Schema finden sich die Konfigurationselemente.
Je nach Ablauf können Themenbezeichner sofort „definitiv“ bestimmt werden oder via „Skizziermodus“ -z.B. mit direkter Beschriftung – zuerst einmal „variabel“ vorgegeben werden.